Hotelfachschule Thun

von Schaerer Marketing Team
coffee world report

Hotelfachschule Thun setzt auf die Schaerer Coffee Soul 12

„Ohne Cappuccino geht hier nichts!“

„Herzblut, Leidenschaft und Engagement“ sind die Leitmotive der Hotelfachschule in Thun. Seit 1986 bildet die Schule im Berner Oberland zum diplomierten Hotelier-Gastronom oder zur diplomierten Hotelière-Gastronomin aus. Als erste Hotelfachschule in der Schweiz bietet das Lehrinstitut seit mehr als fünf Jahren den Studiengang entweder berufsbegleitend oder im Vollzeitstudium an. Ausgebildet werden insbesondere Gastronomen, die später in der KMU-Hotellerie beschäftigt sind. „Bodenständig und umsetzungsfreudig sollen unsere Absolventen sein – und so ist auch unser Unterricht. Die Vernetzung von Theorie und Praxis steht im Vordergrund“, erklärt Vizedirektorin Janine Rüfenacht. Rüfenacht hat selbst in Thun studiert und bereits während ihrer Studienzeit standen Kaffeemaschinen von Schaerer für die Versorgung von Studierenden und Mitarbeitenden der Schule zur Verfügung. Nachdem diese rund 16 Jahre verlässlich morgens für die nötige Energie gesorgt haben und so manches Nachmittagstief zu überwinden halfen, war es nun an der Zeit für einen Wechsel. Im Sommer 2022 erhielt die Hotelfachschule drei Schaerer Coffee Soul 12. Überzeugt haben Beratung, Service, die grosse Getränkeauswahl sowie die problemlose Implementierung des Bezahlsystems via aufladbaren Batch oder Twint – alles Punkte, die Schaerer während der jahrzehntelangen Zusammenarbeit stets erfüllt hat.

Zur Schule am Thunersee zählen vier Gebäude, eines davon ist das Lab Hotel – ein Mix aus Drei-Sterne-Haus im Gäste-Betrieb und lebendigem Forschungslabor. Die Studierenden finden in den Labs die Voraussetzungen, um eigene Ideen umzusetzen oder im Rahmen ihrer Diplomarbeit Konzepte zu erarbeiten, darunter beispielsweise Pop-Up-Gastronomie-Konzepte. Darüber hinaus sind sie je nach Ausbildungsjahr dort im Einsatz – von den ersten Service-Erfahrungen bis hin zu Marketing und Administration. Das Hauptgebäude der Schule ist der Bereich, in dem alles zusammenfliesst, denn das Erdgeschoss steht sowohl Gästen als auch Studierenden offen. Dort befinden sich Rezeption, Bar und Restaurant des Hotels sowie offene Co-Working-Spaces und Seminarräume. In diesem Bereich stehen alle drei Schaerer Kaffeemaschinen. Sie sind immer im Selbstbedienungs-Betrieb zugänglich, lediglich während der Frühstückszeit ist eine Coffee Soul ausschliesslich für die SB-Bedienung der Hotelgäste reserviert.

Coffee Soul meistert so manche Kaffee-Rushhour

Vor Unterrichtsbeginn um acht Uhr sind die Maschinen in vollem Einsatz: Studierende, Lehrkräfte und Mitarbeitende der Hotelfachschule holen sich dort ihren ersten Kaffee des Tages. Dazu kommen noch die Hotelgäste, die gerade beim Frühstück sind. In dieser Zeit herrscht eine besonders hohe Frequenz. In der Frühstückspause von halb zehn Uhr bis zehn Uhr laufen die Maschinen wieder im Vollbetrieb – ebenfalls nach dem Mittagessen. Dazwischen bedienen sich Hotel- und Seminargäste. Veranstaltungen der Schule mit bis zu 300 Gästen sorgen zudem für eine zusätzliche hohe Auslastung am Abend. Auch wenn die Maschinen zu unterschiedlichen Tagezeiten gefragt sind, eines haben die Bezieher gemeinsam: Sie benötigen innerhalb kurzer Zeit ihren Kaffee. „Ohne Cappuccino läuft hier gar nichts“, stellt Rüfenacht klar. Der Klassiker aus Italien ist neben Café Crème das beliebteste Getränk.

Grosse Auswahl, leichte Bedienung und traumhafter Milchschaum

„Priorität hatte die Auswahl der Produkte, die wir zubereiten können. Denn bei den Studierenden handelt es sich um junge Leute im Alter von 20 bis 25 Jahren. Die trinken andere Kaffeespezialitäten als die Mitarbeitenden oder Lehrkräfte. Es war demnach wichtig, dass wir verschiedene Milchkaffee-Arten und kalten Kaffee servieren können. Gerade über den Sommer ist Eiskaffee sehr beliebt. Aus diesem Grund haben wir eine recht breite Auswahl an Kaffeespezialitäten und grossen Wert auf die Schaerer-Technologie Hot&Cold gelegt“, erläutert Rüfenacht. Dazu kommen Trends wie vegane Milchalternativen, die unter den Studierenden immer beliebter werden. Aktuell ist das Twin Milk-System, das neben Spezialitäten auf Basis von Kuhmilch auch vegane Varianten automatisch zubereitet, in Thun noch nicht im Einsatz. Die verschiedenen Milchalternativen stehen an der Bar oder neben den Maschinen zur Verfügung. Dass jedoch jederzeit die Möglichkeit besteht, die Coffee Soul bei weiterhin steigender Nachfrage nachrüsten zu können, ist für Rüfenacht ein weiterer entscheidender Punkt, der für Schaerer spricht. Ein Wunsch bezüglich der Ausstattung war darüber hinaus ein zeitgemässes Bezahlsystem, dass es ermöglicht Kaffee bargeldlos via Twint und Badget zu beziehen. „Dabei ist das Display komplett auf Self Service ausgelegt und sehr leicht zu bedienen.“ Ein Highlight seit dem ersten Cappuccino, der in der Hotelfachschule aus der Coffee Soul 12 bezogen wurde, ist der Milchschaum. „Die Art, wie er in die Tasse fliesst und wie er glänzt, macht richtig Lust auf Milchkaffee“, so Rüfenacht, die persönlich ausschliesslich Café Crème trinkt. „Wenn ich diesen Milchschaum sehe, bin sogar ich als Café Crème-Trinkerin manchmal neidisch.“