Im bergigen Berner Oberland liegt das beliebte Ausflugsziel Interlaken und wird von zwei Seiten von jeweils einem grossen See flankiert: Dem Thunersee im Westen und dem Brienzersee im Osten. Auf acht Schiffen können die Passagiere den Thunersee erleben, über den Brienzersee fahren vier Schiffe. Seit nunmehr 25 Jahren verlässt sich das Team der SV AG, die für das Catering auf der gesamten Flotte auf beiden Seen zuständig ist, auf die Kaffeemaschinen von Schaerer. Insgesamt 24 Maschinen unterschiedlicher Generationen sind daher aktuell im Einsatz – einige bereits seit Beginn der Zusammenarbeit. Bis zum nächsten Jahr werden sämtliche älteren Modelle jdoch schrittweise durch die Schaerer Coffee Soul 10 ersetzt.
Attraktiver Touristenmagnet
Im bergigen Berner Oberland liegt das beliebte Ausflugsziel Interlaken. Die Berner Gemeinde begeistert nicht nur als Ausgangspunkt zu faszinierenden Berggipfeln z.B. zum Jungfraujoch: Von zwei Seiten wird Interlaken von jeweils einem grossen See flankiert. Der Thunersee im Westen lässt dank seiner türkisenen Farbe wahres Ferien-Feeling aufkommen, während der Brienzersee im Osten die Besucher mit seinen steilen Ufern und den Giessbachfällen fesselt.
Ein Stück weiter in den Berner Alpen befindet sich ein weiteres eindrückliches Naturspektakel: Am Reichenbachfall donnern sieben Wasserfälle 300 Meter in die Tiefe – auch bekannt als der Ort, an dem Sir Arthur Conan Doyle seine Romanfigur Sherlock Holmes in den „vermeintlichen“ Tod stürzen liess. Als Doyle die Reichenbachfälle selbst besuchte, war die Region bereits gut erschlossen. Davor war es allerdings lediglich über den Wasserweg möglich, Interlaken zu erreichen und wer kam, lebte entweder dort oder brachte Waren und die Post.
Die Schifffahrt auf dem Thuner- und dem Brienzersee war für die Bewohner somit die einzige Verbindung zum Rest der Welt. Heute hingegen befördert die Flotte der BLS Schifffahrt AG mit insgesamt 12 Schiffen – inklusive drei historischer Dampfschiffe – auf den beiden Oberländer Seen jährlich mehr als eine Millionen Passagiere – und die genießen an Bord saisonale und lokale Spezialitäten. Auf acht Schiffen können die Passagiere den Thunersee erleben, über den Brienzersee fahren vier Schiffe.
Ein Vierteljahrhundert Kaffeespezialitäten von Schaerer
Seit nunmehr 25 Jahren verlässt sich das Team der SV AG, die für das Catering auf der gesamten Flotte auf beiden Seen zuständig ist, auf die Kaffeemaschinen von Schaerer. Insgesamt 24 Maschinen unterschiedlicher Generationen sind daher aktuell im Einsatz – einige bereits seit Beginn der Zusammenarbeit. Bis zum nächsten Jahr werden sämtliche älteren Modelle jedoch schrittweise durch die Schaerer Coffee Soul 10 ersetzt.
Topqualität bei schlanken Massen
Die Schaerer Coffee Soul 10 ist insbesondere aufgrund ihrer schlanken Masse ideal an Bord, wo der Platz meist begrenzt ist. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Benutzerfreundlichkeit. Die Maschine ermöglicht eine Voreinstellung beliebter Getränke und zeigt die Zubereitung weiterer Kaffeespezialitäten auf dem 10-Zoll-Touchdisplay. Auf diese Weise können auch die weniger erfahrenen Mitarbeitenden nach einer kurzen Einführung effizient mit einer Schaerer Coffee Soul arbeiten. Für Milchschaum auf Barista-Niveau und höchste Getränkequalität sowie -vielfalt steht zudem das Milchsystem Best Foam zur Verfügung. Der geliebten Kaffeespezialität an Bord steht somit nichts im Wege.
Akkurate Planung für den perfekten Genuss
Ausgestattet mit dem Entkalkungssystem Uptime!, ermöglicht es die Schaerer Coffee Soul den Mitarbeitenden, die Entkalkung der Maschinen jederzeit einfach selbst durchzuführen. Das bietet nicht nur viel Flexibilität, sondern auch einen Kostenvorteil, da der Schaerer-Service hierfür nicht benötigt wird. Für die Entkalkung muss lediglich eine Kartusche eingesetzt und der Vorgang gestartet werden. Die Kaffeemaschine ist dann innerhalb kürzester Zeit wieder einsatzbereit – wird die Entkalkung über Nacht ausgeführt, steht die Schaerer Coffee Soul ohne Unterbrechung des Betriebs zur Eröffnung am Morgen wieder zur Verfügung.
Gerade bei dem eng getakteten Einsatzplan der Schiffe ist dies von bedeutendem Vorteil. Denn erst wenn sie am Abend anlegen, können Service- oder Reparaturarbeiten im sowie am Schiff vorgenommen werden. Da sich die Flotte Sommer wie Winter auf dem Wasser befindet, ist die Organisation der Service-Intervalle auf Seiten Schaerers anspruchsvoll. Erfahrungsgemäss sind hier Flexibilität und präzise Planung erforderlich – und gegen die Seekrankheit von so manchem Service-Mitarbeitenden Tabletten.
Genuss auf See
Berner Oberländersuppe, Brienzer Platte und zum Abschluss eine Schümli Pflümli – welche Speisen bei der Jungfernfahrt des Dampfschiffs Bellevue auf dem Thunersee am 31. Juli 1835 serviert wurden, ist leider nicht überliefert. Heute stehen diese jedoch auf dem Menü der Schiffe und sind die ideale Begleitung der eindrucksvollen Bergwelt und glitzernden Reflektionen auf den Seen des Berner Oberlands.