Partnerschaft Schaerer und Tertianum: Genussmomente in jedem Alter

von Schaerer Marketing Team
coffee world report

Als grösste private Anbieterin für Wohn- und Pflegezentren betreibt die Tertianum-Gruppe fast 100 Häuser in der gesamten Schweiz. Seit der Gründung im Jahr 1954 mit dem ersten Pflegeheim in Berlingen/Thurgau ist das Unternehmen deutlich gewachsen – und plant eine kontinuierliche Steigerung. Für die Gäste bedeutet dies: Sie haben die Möglichkeit, stets die von ihnen gewünschte Wohnform zu wählen. Zu den Betrieben der Tertianum-Gruppe zählt das familiäre Haus mit 14 Betten ebenso wie Seniorenzentren oder exklusive 5 Sterne-Residenzen. Die zirka 6.500 Gäste sind im Schnitt 80 bis 90 Jahre alt, sodass der Service bewusst umfangreich gestaltet ist, von zahlreichen Aktivitäten über Hilfe bei täglichen Arbeiten bis hin zur individuellen Pflege. Tertianum hat den hohen Anspruch, Menschen über alle Lebensphasen im Alter nicht nur zu begleiten, sondern ihnen vielmehr eine rundum erfüllte Zeit zu bieten. Dabei kommt selbstverständlich auch der Genuss nicht zu kurz.

Täglich haben die Gäste drei verschiedene Menüs zur Wahl, in den Residenzen verwöhnt die Küche der hauseigenen Restaurants mit täglich wechselnden Vier-Gänge-Menüs und für den perfekten Kaffee setzt Tertianum auf Kaffeemaschinen von Schaerer. «Für uns haben höchste Produkt- und Servicequalität oberste Priorität», erklärt Remo Dattilo, Category Manager Unterhalt & Reparatur bei Tertianum. «Die Qualität von Speisen, Getränken und natürlich auch Kaffee ist uns wichtig, da unsere Gäste für ihren letzten Lebensabschnitt, den sie bei uns verbringen, nur das Beste verdienen. Herausragende Serviceleistungen sind in allen Bereichen relevant. Bei den Kaffeemaschinen ist eine hohe Servicequalität entscheidend, um eine konstant hohe Getränkequalität sicherzustellen und eventuelle Störungen schnellstmöglich zu beheben, damit unsere Gäste nicht auf ihren Kaffeegenuss verzichten müssen.»

Kaffeegenuss von Schaerer für alle

Vor zwei Jahren wurde der Einkauf der Tertianum-Gruppe, die ihre Zentrale mittlerweile in Dübendorf bei Zürich hat, zentralisiert. Der Plan war, exklusive und langfristige Partnerschaften mit Anbietern aufzubauen, die ebenso schweizweit vertreten sind. So auch bei den Kaffeemaschinen: In zahlreichen Häusern waren bereits unterschiedliche Modelle von Schaerer im Einsatz, durch Zukäufe standen jedoch auch die Maschinen anderer Hersteller zur Verfügung. Insgesamt handelte es sich bei rund 70 Prozent der installierten Maschinen um Modelle von Schaerer und die Zusammenarbeit bestand schon seit mehr als zehn Jahren. In Zukunft ist bei Tertianum indessen nur noch eine Marke vertreten: Schaerer. Hierfür wurden zwei Standardprodukte – mit und ohne Milchsystem – definiert.

Für die Stationen und Häuser mit weniger Kaffeebedarf fiel die Entscheidung auf die Schaerer Coffee Club, in öffentlichen Räumen und Restaurants sowie grossen Häusern sorgt künftig die Schaerer Coffee Soul für den perfekten Kaffeegenuss.

Schaerer bei Service, Handling und Kaffeequalität vorne

«Der Preis darf bei solchen Investitionen nicht das einzige Entscheidungskriterium sein. Eine gute Partnerschaft, in der man vertrauensvoll zusammenarbeitet, und ein leistungsfähiger, schweizweiter Service, wie ihn Schaerer bietet, sind ebenso relevant», unterstreicht Dattilo. Fest vereinbarte Wartungsverträge entsprechend den Anforderungen der Tertianum-Gruppe stellen zudem eine regelmässige Wartung der Maschinen sowie besonders schnelle Serviceeinsätze im Störungsfall sicher. Im Tagesgeschäft ist für die Mitarbeitenden das einfache Handling der Maschinen von grosser Bedeutung. Da die Reinigung der Kaffeemaschinen je nach Standort vom Hauswirtschaft-Team, den Restaurant-Mitarbeitenden oder dem Pflegepersonal übernommen wird, ist es für alle wichtig, dass der Prozess schnell und einfach zu erledigen ist. Das Feedback zu Reinigung und zum allgemeinen Handling der Kaffeemaschinen fällt durchwegs positiv aus – gleichermassen von den Mitarbeitenden aus den einzelnen Häusern wie von den Verantwortlichen vom zentralen Einkauf.

Am Corporate Service Center in Dübendorf sorgen zwei neue Schaerer Coffee Soul in Spitzenzeiten für die schnelle Zubereitung der Kaffeespezialitäten. Auch im Hinblick auf die Selbstbedienung durch die Gäste überzeugen die Schaerer Maschinen: Das Display sowie die Produktauswahl wurden den Bedürfnissen der Altersklasse angepasst, sodass die Kaffeemaschinen einfach und angenehm zu bedienen sind. In manchen Häusern stehen zudem Geräte für Besucher zur Verfügung, die mit einem Bezahlsystem für Jetons ausgestattet sind. Überzeugt hat Dattilo darüber hinaus der hohe Grad an individuellen Einstellmöglichkeiten und die daraus resultierende Kaffeequalität: «Der Einkauf der Tertianum-Gruppe hat als Standard für alle Häuser eine Bohnen-Sorte für Espresso und Café Crème eines Anbieters definiert, die sich durch wenig Säure und Koffein auszeichnet. Dank der vielen Einstellmöglichkeiten der Maschinen und der Kaffeekompetenz der Schaerer Mitarbeitenden, konnte das optimale Aroma erreicht werden und die Kaffee-Spezialitäten schmecken sowohl Gästen und Besuchern als auch den Mitarbeitenden.» Ganz nebenbei hat auch das Design der Kaffeemaschinen begeistert.

Nächster Schritt: Schaerer Coffee Link

Die Tertianum-Gruppe befindet sich hinsichtlich der Kaffeemaschinen derzeit in einer grossen Umstellungsphase. Die Ausstattung aller Häuser mit der neusten Kaffeemaschinen-Generation liegt daher im Fokus, die folgenden Massnahmen sind jedoch bereits geplant: Basierend auf der Digitalisierungsstrategie der Tertinanum-Gruppe, sollen ab 2025 die ersten Tests mit der digitalen Lösung Schaerer Coffee Link starten. In ausgesuchten Häusern sollen zunächst einmal der Kaffeeverbrauch gemessen und im nächsten Schritt die Maschinenzustände der einzelnen Standorte erfasst und miteinaner verglichen werden. Die Digitalisierung wird auch bei Tertianum in Zukunft eine immer wichtigere Rolle spielen. «Unsere Strategie richtet sich am stetig steigenden Pflegebedarf aus, was wiederum mehr Pflegebetten benötigt. Damit einher gehen zum einen die Professionalisierung der technischen Ausstattung und zum anderen die Prozessoptimierung mithilfe digitaler Lösungen», gibt Dattilo einen Ausblick in die Zukunft.