Schaerer Coffee Link

von Schaerer Marketing Team
coffee competence

Kundenbedürfnisse noch mehr im Fokus

Schaerer Coffee Link

Schaerer gehört zu den Vorreitern bei der Vernetzung von Kaffeemaschinen – bereits 2015 stellte das Unternehmen eine erste digitale Lösung für die Datenauswertung seiner Maschinen vor. 2016 wurde dann eine ganzheitliche Digitalstrategie auf den Weg gebracht und 2018 die digitale Plattform Schaerer Coffee Link gelauncht. Seither verfolgt Schaerer konsequent das Ziel, Kunden entsprechend ihrer individuellen Bedürfnissen beim vertieften Einblick in ihr Kaffeegeschäft und dessen digitaler Optimierung, der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle sowie bei der Steigerung der Endkundenerlebnisse an der Maschine zu unterstützen. Um ihnen bei der Vernetzung ihrer Schaerer Kaffeemaschinen noch gezielter zur Seite zu stehen, richtet Schaerer sein digitales Beratungs- und Lösungsportfolio jetzt noch konsequenter an den vielschichtigen Kundenanforderungen aus. Das weiterentwickelte Angebot berücksichtigt dabei nicht nur den jeweiligen Business Case, sondern auch, wie tief der Kunde bereits in die digitale Welt eingetaucht ist.

Daten und Auswertungen

Was sind meine Hauptgeschäftszeiten? Bevorzugen meine Gäste Hafer- oder Sojadrink? Welches ist unser beliebtestes Getränk? Welche Mehrwerte kann ich meinen Gästen über das reine Kaffeegetränk hinaus bieten? Für das Wachstum eines Unternehmens ist es von entscheidender Bedeutung, das Verhalten und die Wünsche seiner Kunden*innen sowie die Besonderheiten des eigenen Kaffeegeschäfts zu kennen. Darüber hinaus spielt das Thema Nachhaltigkeit zunehmend eine Rolle und entsprechend wird der effiziente Einsatz von Ressourcen immer wichtiger. Schaerer hat seine digitale Lösung kontinuierlich weiterentwickelt, um Kunden basierend auf den umfangreichen Daten und Auswertungsmöglichkeiten individuelle Analysen und Dashboards zur Verfügung zu stellen, die Fragen beantworten und konkrete Handlungen für die Optimierung des Kaffeegeschäfts möglich machen.

Schritt für Schritt zur Digitalisierung

Eine wichtige Erkenntnis aus den zahlreichen Kundenprojekten und der langjährigen Erfahrung des Schaerer-Digitalteams: Auch wenn die Digitalisierung im Ausser-Haus-Kaffeemarkt kontinuierlich voranschreitet und immer mehr Unternehmen die Vorteile für sich nutzen möchten, haben manche damit bereits mehr Erfahrung und stellen entsprechend auch umfassendere Ansprüche an das Leistungsspektrum einer digitalen Lösung. Während die einen also noch ganz am Anfang ihrer digitalen Reise stehen und dabei beispielsweise nur Zustands- und Verbrauchsdaten ihrer vernetzten Kaffeemaschinen überwachen wollen, nutzen Fortgeschrittene die Datenbasis, um ihre Abläufe produktiver zu gestalten oder sogar für die Umsetzung innovativer Geschäftsmodelle. Das Schaerer-Team bezieht den individuellen Digitalisierungsgrad des jeweiligen Unternehmens deshalb jetzt noch stärker in sein Beratungs- und Lösungsportfolio mit ein. Im Fokus stehen dabei die drei zentralen Anforderungswelten «Transparenz gewinnen», «Business optimieren» und «Innovationen realisieren». Je weiter die Kunden auf ihrer digitalen Reise fortschreiten, desto umfangreichere Serviceleistungen und digitale Technologien stellt Schaerer zur Verfügung, um das Geschäft weiter auszubauen und gleichzeitig mehr Technologie im Betrieb zu integrieren.

Transparenz gewinnen

Unternehmen, die sich in einer frühen Phase der Digitalisierung befinden, sind hauptsächlich daran interessiert, die Daten der Kaffeemaschine heranzuziehen, um Erkenntnisse über die Verkaufsleistung, den Verbrauch von Zutaten und servicebezogene Fragen zu gewinnen. Die visualisierten Daten helfen insbesondere dabei, Einblicke in den Kaffeeverkauf und die Maschinenverfügbarkeit zu erhalten sowie den Lebenszyklus der Kaffeemaschine zu überwachen. Die durch diese kontinuierliche Überwachung und Auswertung gewonnene Transparenz schafft die Grundlage für die Verbesserung bestehender Prozesse, wie beispielsweise Anpassungen von Öffnungszeiten oder eine effizientere Personaleinsatzplanung.

Business optimieren

Wer die Vorteile der grundlegenden Statistiken erkannt hat, diese aktiv nutzt und das Potenzial digitalisierter Geschäftsprozesse für mehr Produktivität noch weiter ausschöpfen möchten, findet sich in der Anforderungswelt «Business optimieren» wieder. Für diese Unternehmen stehen vorrangig Lösungen im Fokus, die unter anderem wiederkehrende Prozesse automatisieren und so Arbeitsabläufe vereinfachen, Ausfallzeiten minimieren und operative Kosten senken. Beispiele sind getränkebezogene Abrechnungsmodelle (Pay-per-cup) oder Remote-Funktionen für Preis- und Rezeptanpassungen, sowie die Aufschaltung von Werbeangebote über die gesamte Kaffeemaschinenflotte hinweg. Die Benutzer können auf diese Informationen über das Dashboard des Schaerer Coffee Link Portals oder über die Datenschnittstelle von Schaerer zugreifen. Für zweites ist jedoch ein umfassendes digitales Know-how notwendig, da die API-Schnittstelle Rohdaten liefert, die vom Kunden selbst interpretiert werden müssen.

Innovationen realisieren

Unternehmen mit weitreichendem Digitalisierungsgrad finden in Schaerer auch den idealen Partner für die Realisierung innovativer Geschäftsideen. Im Zentrum der Anforderungswelt „Innovationen realisieren“ steht dabei die Integration der Kaffeemaschine in das digitale Ökosystem des Kunden über eine Schnittstelle/ API. Damit lassen sich Kaffeekonzepte und völlig neue Geschäftsmodelle umsetzen, die einzigartige Nutzererlebnisse, über mehrere Devices hinweg, kreieren. Beispiele hierfür sind Mobile Payment via Smartphone, Kundenbindungsprogramme per Loyalty-App oder die ganzheitliche Einbindung der Maschinen in Roboter-Cafés oder automatisierte Selbstbedienungskonzepte.

Wo auch immer die Kunden in der digitalen Welt stehen und für welchen Weg sie sich entscheiden, die Beratungs- und Lösungskompetenz der Schaerer Digitalspezialist*innen stellt sie und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt. Nur so können diese auf ihrer digitalen Reise optimal begleitet werden – ganz unter dem Motto: Der Wert einer digitalen Lösung liegt nicht in ihrer Technologie, sondern darin, wie sie das Leben der Menschen bereichert.